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Geschrieben von Lui am 06.01.2013 um 21:35:

Warum Elektronik häufig so schnell kaputt geht

Hersteller von Elektrogeräten achten darauf, dass ihre Produkte nicht ewig halten. Und wenn sie dann kaputt sind, soll der Kunde bloß nicht selbst Hand anlegen – wie ein aktueller Fall belegt. Hersteller von Elektrogeräten achten darauf, dass ihre Produkte nicht ewig halten. Und wenn sie dann kaputt sind, soll der Kunde bloß nicht selbst Hand anlegen – wie ein aktueller Fall belegt.

Zitat:
Moderne Laptops, Smartphones und Tablet-PCs sind für gewöhnlich erstaunlich robust entworfen. Gehäuse aus Metall oder Kompositmaterialien, Innenrahmen aus Titan, Oberflächen aus Keramik oder speziell gehärtetem Glas verheißen den Kunden eine lange Lebensdauer.
Doch der Außeneindruck täuscht, die neuen Designs sind nicht so langlebig, wie sie aussehen – dafür sorgen die Hersteller teilweise selbst: Sie schließen Altgeräte von wichtigen Software-Updates aus (Nokia Lumia 900) und verkleben Verschleißteile wie den Akku nicht auswechselbar im Gehäuse (Apple), sie erschweren Reparaturen (Toshiba) oder machen sie wirtschaftlich unsinnig (Samsung). Kurz gesagt: Wer heute mehrere Hundert Euro für ein Elektronikgerät ausgibt, kann trotz der robusten Anmutung nicht damit rechnen, es wesentlich länger als drei Jahre zu verwenden.


http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article112418443/Warum-Elektronik-haeufig-so-schnell-kaputtgeht.html

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.


Geschrieben von Grubendol am 24.05.2013 um 11:39:

Eingebauter Verschleiß

Radiofeuilleton - Im Gespräch 25.05.2013 · 09:05 Uhr

Zitat:
Eingebauter Verschleiß
Was ist dran an der "geplanten Obsoleszenz"?
(...)
Eingebauter Verschleiß - Was ist dran an der "geplanten Obsoleszenz"?

Darüber diskutiert Susanne Führer heute von 9:05 Uhr bis 11 Uhr mit Stefan Schridde und Prof. Dr. Albert Albers. Hörerinnen und Hörer können sich beteiligen unter der Telefonnummer 00800 2254 2254 oder per E-Mail unter gespraech@dradio.de.
(...)
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Geschrieben von Quark am 24.05.2013 um 17:54:

RE: Eingebauter Verschleiß

Zitat:
Original von Grubendol
Radiofeuilleton - Im Gespräch 25.05.2013 · 09:05 Uhr

Zitat:
Eingebauter Verschleiß
Was ist dran an der "geplanten Obsoleszenz"?
(...)
Eingebauter Verschleiß - Was ist dran an der "geplanten Obsoleszenz"?

Darüber diskutiert Susanne Führer heute von 9:05 Uhr bis 11 Uhr mit Stefan Schridde und Prof. Dr. Albert Albers. Hörerinnen und Hörer können sich beteiligen unter der Telefonnummer 00800 2254 2254 oder per E-Mail unter gespraech@dradio.de.
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Auch interessant dazu, viele Druckerhersteller haben mitprogrammiert, dass das Gerät nach einer bestimmten Anzahl von Ausdrucken austomatisch seinen Dienst nicht mehr verrichtet.

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In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war.

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