Niederelbe-Forum - Druckvorschau: Rekordernte: Mehr Fluch als Segen dank Sanktionen

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Geschrieben von Lui am 03.11.2014 um 15:51:

Rekordernte: Mehr Fluch als Segen dank Sanktionen

Zitat:

Tiefpreise drücken aufs Stimmungsbarometer der Altländer Obstbauern. Weil angesichts der Rekordernten in Europa der Markt mit Äpfeln überschwemmt ist, werden ihre Erzeugnisse zu Dumping-Preisen in den Supermärkten feilgeboten: Da kostet die Zwei-Kilo-Tasche nur noch 99 Cent. Gut für die Verbraucher, schlecht für die Erzeuger. Die bekommen für ihre Ware bester Qualität derzeit zwischen 20 bis 30 Cent pro Kilo. "Wir brauchen aber 35 Cent, um etwas zu verdienen", sagt Obstbauer Jan-Hinrich Feindt aus Jork.

Nur noch einige Tage, dann ist die Rekordernte 2014 an der Niederelbe beendet. Doch freuen mag sich kaum einer. Die großen Mengen mit geschätzt rund 360.000 Tonnen Äpfeln schmälern die Erträge der Obstbauern. Auch in anderen europäischen Anbaugebieten hingen die Bäume so voll wie lange nicht mehr. Hinzu kommt der russische Importstopp. Folge: Polnische Anbieter drängen vermehrt auf den deutschen Markt. Rekordernte: Mehr Fluch als Segen!

http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/jork/wirtschaft/rekordernte-mehr-fluch-als-segen-d50100.html

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

Geschrieben von Grubendol am 03.11.2014 um 15:56:

Den Bauern kann man's nicht recht machen, die meckern immer, damit sie wieder Subventionen vom Staat erbetteln können.

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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!

Geschrieben von Lui am 03.11.2014 um 16:11:

Zitat:

Original von Grubendol
Den Bauern kann man's nicht recht machen, die meckern immer, damit sie wieder Subventionen vom Staat erbetteln können.

Die Subventionen zahlt denn wieder der Steuerzahler und somit sind die Äppel garnicht mehr so billig.

Geschrieben von Grubendol am 03.11.2014 um 16:16:

Keine Subventionen zahlen, ganz einfach.

Geschrieben von Lui am 03.11.2014 um 16:28:

Zitat:

Original von Grubendol
Keine Subventionen zahlen, ganz einfach.

Wird wohl eher nicht passieren.

Geschrieben von Grubendol am 03.11.2014 um 16:44:

Subventionen sind Müll, Sanktionen aber auch.

Was wir brauchen ist ein NATO-Manöver in der Ukraine, zehntausend Soldaten, die bei der Ernte in der Ukraine helfen...

Geschrieben von Lui am 03.11.2014 um 17:27:

Zitat:

Grubendol: Subventionen sind Müll, Sanktionen aber auch.

1+

Zitat:

Grubendol: Was wir brauchen ist ein NATO-Manöver in der Ukraine, zehntausend Soldaten, die bei der Ernte in der Ukraine helfen..

Geschrieben von Victor am 03.11.2014 um 17:38:

Zitat:

Original von Grubendol
Subventionen sind Müll, Sanktionen aber auch.

Was wir brauchen ist ein NATO-Manöver in der Ukraine, zehntausend Soldaten, die bei der Ernte in der Ukraine helfen...

Zumindest in der Osturkaine würde das wohl schlecht gehen, da haben sich doch schon tausende bewaffnete russische Soldaten niedergelassen, um Putin bei seiner "Ernte" zu helfen.

Geschrieben von Erika am 03.11.2014 um 19:04:

Zitat:

Original von Grubendol
Den Bauern kann man's nicht recht machen, die meckern immer, damit sie wieder Subventionen vom Staat erbetteln können.

Ganz so einfach ist das aber nicht! Die Milchpreise gehen wieder total in den Keller! Das kann nicht gut gehen, warum begreifen das manche nicht???

Geschrieben von Lui am 03.11.2014 um 19:08:

Zitat:

Original von Erika

Zitat:

Original von Grubendol
Den Bauern kann man's nicht recht machen, die meckern immer, damit sie wieder Subventionen vom Staat erbetteln können.

Ganz so einfach ist das aber nicht! Die Milchpreise gehen wieder total in den Keller! Das kann nicht gut gehen, warum begreifen das manche nicht???

Das die Milchpreise in den Keller gehen ist auch eine Folge der unsinnigen Sanktionen.

Geschrieben von Grubendol am 03.11.2014 um 19:13:

Das siehst du, glaube ich, falsch:

Zitat:

Dass die Preise für Milch purzeln, hat nichts mit fiesen Discountern oder geizigen Verbrauchern zu tun. Die Bauern produzieren schlicht zu viel, weil sie auf den Export schielen. Das rächt sich nun.
(...)
Sie produzieren schlicht und ergreifend zu viel Milch - und wenn das Angebot größer ist als die Nachfrage, dann fallen die Preise. Das ist eine ganz simple Marktregel.
(...)
Süddeutsche Zeitung

Geschrieben von Erika am 03.11.2014 um 19:18:

Zitat:

Original von Lui
Das die Milchpreise in den Keller gehen ist auch eine Folge der unsinnigen Sanktionen.

Selten so einen Unsinn gelesen!!! Die Milchpreise gehen weiter in den Keller, weil die Albrechts, die Schwarzens, Edeka, Rewe und Tengelmann einfach zu mächtig sind!!!

Diese Milliardäre diktieren die Preise! Die Milchvermarktungskonzerne und die Genossenschaften müssen einfach nur gehorchen! Sonst werden ihre Lieferanten nicht mehr gelistet, so einfach ist das!

Das kann jeder begreifen, auch wenn er kein Abitur hat und kein Wirtschaftsfachmann ist!

Geschrieben von Lui am 04.11.2014 um 00:08:

Zitat:

Original von Erika

Zitat:

Original von Lui
Das die Milchpreise in den Keller gehen ist auch eine Folge der unsinnigen Sanktionen.

Selten so einen Unsinn gelesen!!! Die Milchpreise gehen weiter in den Keller, weil die Albrechts, die Schwarzens, Edeka, Rewe und Tengelmann einfach zu mächtig sind!!!

Diese Milliardäre diktieren die Preise! Die Milchvermarktungskonzerne und die Genossenschaften müssen einfach nur gehorchen! Sonst werden ihre Lieferanten nicht mehr gelistet, so einfach ist das!

Das kann jeder begreifen, auch wenn er kein Abitur hat und kein Wirtschaftsfachmann ist!

Niedrige Preise nach Einfuhrstopp
http://www.wdr2.de/aktuell/billigelebensmittel100.html

Geschrieben von Grubendol am 04.11.2014 um 18:08:

Zitat:

Doch der Grund dafür ist nicht nur der Einfurstopp für Lebensmittel aus dem Westen, den Putin wegen der Ukraine-Krise verhängt hat.
(...)
auch ohne russischen Einfuhrstopp