Es folgen ein paar weitere eingescannte Fotos von der immer noch angesagten Kult- und Klischeelandschaft Nr. 1. Nacktbilder wird es nicht geben. Die Überschrift war nur ein billiger Trick von mir, damit sich zwei bis drei Menschen meine Fotos ansehen.
Es folgt einiges zum Thema: "Maggie denkt immer nur an das Eine, nämlich Essen" (nicht die Stadt, Herr R. und Frau P.-R., sondern die Speisen). Die ersten zwei Bilder wurden in Sienna gemacht, die Bilder drei bis vier in Lucca, aber das dürfte eigentlich egal sein. Fakt ist, dass es in Italien sehr leckeres Essen und sehr gute Geschäfte mit verführerischen Auslagen gibt. Man beachte, dass ich während der ganzen Zeit fastete (verlängerte "Sieben Wochen ohne"), zumindest, was Süßigkeiten und alkoholische Getränke betraf. Ganz schön blöd. Ausnahme war lediglich ein Glas Champagner am Hochzeitstag. Süßes gab es gar nicht.
Landschaft bei San Donnino (ist vermutlich so bedeutend für Italien wie Neuenkirchen an der Medem für die Bundesrepublik Deutschland):
Von diesem Kater wurden wir stets an der Haustür empfangen. Er war süß und schmusig, aber voller Zecken. Ich hatte weder den Mut noch das erforderliche Instrumentarium zur Verfügung, um ihn davon zu befreien. Es gibt Momente, in denen ich mir wünschte, mit einem Tierarzt verheiratet zu sein.
San Gimignano (kennt Nautilus auch):
Bevor ich aufgebe (Scannen ist wirklich ein mühevolles Geschäft), ein Strauß, den eine Freundin und ich morgens um ca. 5.30 Uhr für eine weitere Freundin zum Geburtstag in der Pampa bei Certaldo gepflückt haben:

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